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Jahresarchiv 2019

Vonlegalsupport

Abgasskandal : Der „Schummel-Diesel“!

Was Ihnen wirklich zusteht!

Für schutte.legal liegen die Fakten klar auf dem Tisch. Es ist betrogen worden und das muss seine rechtlichen Folgen haben. Millionen Verbraucher wurden getäuscht. Wie? Das fasst schutte.legal kurz für sie zusammen :

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Vonlegalsupport

60.000 Fahrzeuge auch bei Daimler betroffen!

Motoren mit der Bezeichnung OM651 von unzulässiger Abschaltvorrichtung betroffen. schutte.legal berichtet für Sie…

Auch für Daimler ziehen dunkle Wolken am Horizont auf. Rund 60.000 Pkw des Typs GLK 220 CDI mit der Euro Abgasnorm 5 aus dem Bauzeitraum 2012-2015 sind betroffen. Die Software wurde bereits 2015 vom KBA entdeckt und mit weiteren Emissionsmessungen verifiziert. Sollte sich der Vorwurf erhärten, empfehlen wir anwaltliche Beratung in Anspruch zu nehmen. schutte.legal vertritt im Abgasskandal bereits hunderte Mandanten effektiv. Rechtsanwalt Torsten Schutte verlangt für seine Mandanten von den betroffenen Automobilherstellern den vollen Kaufpreis nebst sämtlicher Aufwendungen nebst Zinsen.

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Überprüfen Sie über diesen Link, ob Ihr Mercedes betroffen ist

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Fahrzeug prüfen

Lassen Sie sich nicht von Formulierungen verunsichern wie: „Freiwillige Serviceaktion“ – Das ist sie nicht!
Lassen Sie sich von einem erfahrenen Prozessanwalt beraten, was die notwendigen rechtlichen Schritte sind.

Lesen Sie hier alles zur Musterfeststellungsklage.
Hier unsere Leistungen im Überblick.

Betroffen im Abgasskandal?
Lassen Sie sich nicht beirren und nehmen Sie rechtliche Hilfe in Anspruch. Klagen Sie mit einem erfahrenen Prozess- und Fachanwalt für Verkehrsrecht Ihr Recht ein.
Melden Sie sich unverbindlich bei uns.

schutte.legal setzt sich deutschlandweit für Sie ein und klärt mit Ihnen die nötigen Schritte.

Quellen:

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Erste Dieselklage gegen VW geht vor den Bundesgerichtshof

Erste Dieselklage gegen VW geht vor den Bundesgerichtshof.

Erstmals seit Beginn des Dieselskandals, geht ein Prozess einer betroffenen Halterin vor den Bundesgerichtshof (BGH). Das Oberlandesgericht Braunschweig hatte im Vorfeld die Ansprüche der Klägerin auf Schadenersatz abgewiesen. weiterlesen

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VW-Vorständin Hiltrud Werner: “Kunden haben im Dieselskandal keine Verluste erlitten.”

VW-Vorständin Hiltrud Werner: “Kunden haben im Dieselskandal keine Verluste erlitten.”

Mit dieser Aussage sorgt die Rechtsvorständin des VW-Konzerns für Kopfschütteln in der Bevölkerung und in der Politik.

In einem Interview mit dem Handelsblatt erklärte Frau Werner ,dass es aus ihrer bzw der Sicht des Konzerns, keine Rechtsgrundlage für Kundenklagen gäbe. weiterlesen

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Brief des KBA an 1,5 Millionen Dieselhalter rechtswidrig

Brief des KBA an 1,5 Millionen Dieselhalter rechtswidrig.

Laut einem Gutachten, welches der Zeitung WELT vorliegt, verstößt das von der Behörder an 1,5 Millionen Dieselbesitzer verschickte Schreiben gleich gegen mehrer Gesetze.

Das Schreiben soll Dieselhalter über mögliche Umtauschprämien informieren. Dass das Schreiben der Behörde lediglich drei deutsche Automobilhersteller aufführt und ausschließlich diese als direkten Ansprechpartner ausweist, kollidiert mit europäischem und deutschem Recht. weiterlesen

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VW muss Schadenersatz in Höhe von 17.000 Euro leisten

VW muss Schadenersatz in Höhe von 17.000 Euro leisten.

Das OLG Köln hat entschieden. Der Volkswagen Konzern muss einem Kunden Schadenersatz in Höhe von 17.000 Euro für einen gebrauchten Audi A4 mit Euro-5 Dieselmotor zahlen. Nach Auffassung des Gerichts ist nach §826 (BGB) der Tatbestand der sittenwidrigen vorsätzlichen Schädigung erfüllt. weiterlesen

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Jetzt droht Daimler eine Klagewelle

Jetzt droht Daimler eine Klagewelle.

Das Landgericht Stuttgart hat den Autohersteller Daimler in drei Fällen zu Schadenersatz-Zahlungen wegen Abschaltvorrichtungen bei der Abgasreinigung von Dieselmotoren verurteilt. Dieses Urteil kann als richtungsweisend eingestuft werden. Besonders die Tatsache, dass das Gericht das sogenannte “Thermofenster” der Mercedes-Motoren als unzulässige Abschaltvorrichtung bewertet.

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