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Millionen Fahrzeuge bis Jahresende nicht umgerüstet!

VonWebmaster

Millionen Fahrzeuge bis Jahresende nicht umgerüstet!

Millionen Fahrzeuge bis Jahresende nicht umgerüstet!

Nach Bekanntwerden des Abgas-Skandals wurde viel diskutiert und nach Lösungen gesucht. Schließlich sagten, auf dem Diesel-Gipfel mit der Bundesregierung, die Autohersteller VW, Daimler und BMW zu, ihre Dieselfahrzeuge freiwillig mit Software-Updates nachzurüsten. 

Bis zum 31. Dezember 2018 sollte, laut Hersteller, auf 5,3 Millionen Diesel-Fahrzeuge eine neue Software aufgespielt werden. Ziel der Autoindustrie ist es, durch die freiwilligen Updates die Luftqualität in den deutschen Innenstädten zu verbessern und flächendeckenden Diesel-Fahrverboten entgegen zu wirken.

Doch warum hängt die Autoindustrie auch jetzt schon wieder hinter ihren selbst gesteckten Zielen hinterher?

Zwar werden es wohl alle Hersteller schaffen ihre Software-Updates bis zum
1. September dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) zur Prüfung vorzulegen, jedoch ist noch nicht klar wie lange das KBA für die Freigabe der Software benötigt.

Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Tatsache, dass weder Hersteller noch Fahrzeughalter zu einer Umrüstung verpflichtet sind. Es handelt sich also, anders als bei amtlichen Rückrufen durch das KBA, um eine freiwillige Servicemaßnahme.
Desweiteren ist, wie bei den “verordneten Updates nach Rückrufen”, nicht klar in wie weit ein Update den Stickoxidausstoß verbessert.

Hier können Sie lesen wie Rechtsanwalt Torsten Schutte und die Deutsche Umwelthilfe derartige Software-Updates bewerten.

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Quellen:

Handelsblatt
Bild Zeitung

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