VonlegalsupportDer manipulierte Diesel und der Amtsschimmel!
Ein 2014 erworbener Audi A3 2.0 TDI wird zum Hauptdarsteller zwischen Automobilherstellern, Ämtern und Behörden. Mit Bekanntwerden der sogenannten “Dieselproblematik” im September 2015 befürchtet auch sein Besitzer zu den Betroffenen zu gehören.
Der Motorentyp EA 189, der in zahlreichen Modellen von VW, Audi und Seat verbaut wird, befindet sich auch in diesem Audi A3. Eine unerlaubte “Abschalteinrichtung” befinde sich in diesem Motor.
2017 kommt der Rückruf per Post. In einer Audi-Werkstatt soll ein Update der Steuerungssoftware aufgespielt werden. Besitzer, an deren Fahrzeugen das Update bereits durchgeführt wurde, berichten von negativen Auswirkungen wie Leistungsverlust und erhöhtem Treibstoffbedarf.
Am im Mittelpunkt des Interesses stehende Audi wird keine neue Software installiert. Sein Besitzer befürchtet die bekannten Verschlechterungen am Fahrzeug. Von Dezember 2017 bis April 2018 erhöht das Kraftfahrtbundesamt (KBA) den Druck. Das Fahrzeug befinde sich einem “ordnungswidrigen Zustand”. Im November 2018 wird der Betrieb des Audi A3 auf öffentlichen Straßen untersagt.
Um der Zwangsentstempelung, und damit der Stilllegung, zu entgehen, läßt der Besitzer des Audi im Februar 2019 schließlich das Software-Update durchführen. Die Folgen sind die bereits oben erwähnten verschlechterten Fahreigenschaften des Wagens.
Besagter Audi ist jetzt Gegenstand eines Rechtsstreites. Rechtsanwalt Schutte vertritt auch hier die Interessen dieses Betroffenen im Dieselskandal mit Effizienz und dem Willen, dass der gesamte Kaufpreis inklusive Zinsen und sogenannter nutzloser Aufwendungen erstattet wird.
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